Entwicklung evolutionsbiologischer Konzepte am Schulstufenübergang

Autor/innen

  • Anne-Kathrin Heinemann Universität Leipzig https://orcid.org/0009-0005-7322-1781
  • Jörg Zabel Universität Leipzig
  • Kim Lange-Schubert Universität Leipzig

DOI:

https://doi.org/10.11576/zdb-6582

Schlagworte:

Evolution, Schulstufenübergang, Langzeitstudie

Abstract

Ziel des vorliegenden Forschungsvorhaben ist es, zentrale Konzepte der Evolutionsbiologie, u.a. Variabilität und natürliche Selektion, bereits im Sachunterricht einzuführen, damit Schüler:innen zukünftige Themen des nachfolgenden Biologieunterrichts besser verstehen und biologische Phänomen wie die Angepasstheit naturwissenschaftlich adäquat erklären können. Damit einhergehend soll die Anschlussfähigkeit des Sachunterrichts an den weiterführenden naturwissenschaftlichen Unterricht gestärkt werden. Die vorliegende Feldstudie wird als quasiexperimentelle Langzeitstudie in Klassenstufe 3 bis 5 durchgeführt. In allen Lerngruppen findet eine Intervention im Prä-Post-Follow-up-Design statt. Es wird erwartet, dass sich die alternativen Denkfiguren der Schüler:innen hin zu naturwissenschaftlich adäquateren Vorstellungen weiterentwickeln und die Kompetenz der Lernenden, naturwissenschaftliche Erklärungen für Angepasstheit zu formulieren, weiterentwickelt.

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Veröffentlicht

2024-05-24 — aktualisiert am 2024-05-28

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Zitationsvorschlag

Heinemann, A.-K., Zabel, J., & Lange-Schubert, K. (2024). Entwicklung evolutionsbiologischer Konzepte am Schulstufenübergang. Zeitschrift für Didaktik Der Biologie (ZDB), 28, 15–27. https://doi.org/10.11576/zdb-6582 (Original work published 24. Mai 2024)

Ausgabe

Rubrik

Erkenntnisweg - Projektskizzen