Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.
  • Die Autor/innen des Dokuments haben ihre Namen aus dem Text entfernt und haben "Autor/in" und das Jahr in Zitaten und Fußnoten verwendet an Stelle von Autor/innennamen, Artikeltitel etc.
  • In Microsoft-Word-Dokumenten sollten die Informationen, die Autor/innen identifizieren könnten, aus den Dokumenteigenschaften der Datei (im Menü "Datei" in Word) entfernt werden. Dazu klicken Sie, beginnend mit dem Punkt "Datei" im Hauptmenü der Microsoft-Anwendungen: Datei > Informationen > Auf Probleme überprüfen > Dokument prüfen > Prüfen > Dokumenteigenschaften und personenbezogene Informationen > Alle entfernen > Schließen > Speichern.
  • In PDF-Dateien sollten die Autor/innennamen aus den Dokumenteigenschaften, die unter "Datei" im Hauptmenü von Adobe Acrobat gefunden werden können, entfernt werden.
  • Ich stimme zu, dass der Artikel - sofern er von der Redaktion angenommen wird - unter einer CC-BY-Lizenz veröffentlicht wird

Richtlinien für Autor/innen

Elektronische Beitragseinreichung

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Autorenhinweise

Richtlinien Autoren

‚Zeitschrift für Didaktik der Biologie – Biologie Lehren und Lernen‘ ist ein referiertes Publikationsorgan für wissenschaftliche und wissenschaftsbasierte Arbeiten mit biologiedidaktischer Relevanz. Es veröffentlicht Beiträge in deutscher und englischer Sprache.

 1.    Inhalte der Beiträge

Es werden Arbeiten aus dem gesamten Gebiet der Biologiedidaktik publiziert. Diese können empirische Originalarbeiten, Theoriebeiträge, Unterrichtskonzepte, Projektberichte oder Diskussionen umfassen, die das Lehren und Lernen sowie das Verstehen von Biologie betreffen. Hiermit sind sowohl schulbezogene als auch außerschulische, sowohl fachbezogene als auch fächerübergreifende Ansätze gemeint, z. B. sachunterrichtsdidaktische Arbeiten mit Bezug zur Biologie. Kurzberichte über aktuell abgeschlossene Promotionsarbeiten (z. B. Monographien) sind ausdrücklich erwünscht und sollen die Visibilität der Arbeiten erhöhen.

Das Kriterium der biologiedidaktischen Relevanz bezieht sich auf die Bedeutung der Publikation für den Biologieunterricht, die Biologielehrerbildung oder die Vermittlung biologischer Sachverhalte an außerschulischen Lernorten. Sie ist beispielsweise gegeben, wenn Schülervorstellungen zu biologischen Themen (z. B. Evolution) erfasst und unterrichtlich nutzbar gemacht werden oder wenn psychologische Theorien fachbezogen untersucht werden. Dies können z. B. Untersuchungen zur Motivation im Biologieunterricht, zu metakognitiven Strategien oder dem selbstgesteuerten Lernen im Biologieunterricht  sein.

Der „Erkenntnisweg Biologiedidaktik“ ist das Publikationsorgan für Nachwuchswissenschaftler*innen, die an einer Frühjahrsschule teilgenommen haben. Wenn Sie auf der vergangen Frühjahrsschule ein Poster oder einen Vortrag präsentiert haben, sind Sie dazu eingeladen einen Beitrag für die Sonderausgabe „Erkenntnisweg Biologiedidaktik“ einzureichen.

 2.    Kategorien

Für die reguläre Ausgabe der Zeitschrift für Didaktik der Biologie (ZDB) werden Beiträge in den Kategorien theoretische und empirische Originalarbeiten, Entwicklungsarbeiten, Kurzbeiträge, Projektskizzen, Diskussionsbeiträge, Rezensionen und Berichte entgegengenommen. Für die Sonderausgabe „Erkenntnisweg Biologiedidaktik“ werden Originalarbeiten und Projektskizzen entgegengenommen.

2.1 Theoretische und empirische Originalarbeiten

  • Umfang: max. 50 000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
  • Begutachtung durch die im betreffenden Jahr zuständigen Herausgeber sowie  - anonymisiert - durch mindestens zwei Gutachter

2.2 Entwicklungsarbeiten wie z. B. Unterrichtskonzepte

  • Umfang: In der Regel 50 000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
  • Begutachtung durch die im betreffenden Jahr zuständigen Herausgeber sowie  - anonymisiert - durch mindestens einen Gutachter

2.3 Kurzbeiträge und Projektskizzen

  • Umfang: max. 20 000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
  • Begutachtung durch die im betreffenden Jahr zuständigen Herausgeber sowie  - anonymisiert - durch mindestens einen Gutachter

2.4 Diskussionsbeiträge, Rezensionen, Berichte z. B. von Tagungen

  • Umfang: max. 20 000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
  • Begutachtung durch die im betreffenden Jahr zuständigen Herausgeber

 3.    Gestaltung der Beiträge

Die Gestaltung der Beiträge folgt den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der DGPs (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 2016, Richtlinien zur Manuskriptgestaltung. Göttingen: Hogrefe).

3.1 Formatierung

  • Seitenformat DIN A4 einspaltig, Seitenränder oben, links und rechts 2,5 cm, unten 2,0 cm, Schriftart Times New Roman 12 Punkt, Zeilenabstand 1,2 Zeilen; Seiten und Zeilen werden fortlaufend nummeriert.

3.3 Gliederung

  • Nummerierte Überschriften zur Gliederung des Manuskriptes. Zusammenfassung und Literaturverzeichnis werden nicht nummeriert.
  • Bsp. 
            1
            1.1
            1.1.1
            1.2
            ...

3.4 Tabellen

  • Tabellen fortlaufend nummeriert und mit Bezug zum Text
  • Tabellenüberschriften knapp und aussagekräftig, kursiv
  • In der Tabelle möglichst keine vertikalen Linien verwenden, horizontale Linien zur Trennung der Tabellenbeschriftung vom Tabellenrumpf

3.5 Abbildungen

  • Abbildungen fortlaufend nummeriert und mit Bezug zum Text
  • Abbildungsunterschriften knapp und aussagekräftig, nicht kursiv

3.6 Zitationen

Nach einer zu belegenden Aussage werden die Autoren nach einem Komma gefolgt durch die Jahreszahl der Publikation in Klammern angegeben.

  • Bei der ersten Nennung werden alle Autoren (bis zu fünf) angegeben:
    (Gropengießer, Kattmann & Krüger, 2010)
  • Bei der zweiten Nennung wird der erste Autor und et al. angegeben:
    (Gropengießer et al., 2010)
  • Hat ein Werk zwei Autoren, so werden diese immer angegeben:
    (Großschedl & Harms, 2010)
  • Hat ein Werk mehr als fünf Autoren, so wird bereits bei der ersten Nennung der erste Autor und et al. angegeben:
    (Meyer-Ahrens et. al., 2010)
  • Wörtliche Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt. Die Quellenangabe beinhaltet die Seitenzahl, Tabellennummer o.ä.

 4.    Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis enthält alle im Text angeführten Quellen und ist alphabetisch nach Autoren sortiert. Bei Unklarheiten bezüglich einzelner Quellenangaben orientieren Sie sich an den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der DGPs (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 2016, Richtlinien zur Manuskriptgestaltung. Göttingen: Hogrefe).

  • Angabe von Monographien
    Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, K. (2010). Biologiedidaktik in Übersichten. Hallbergmoos: Aulis Verlag in der Stark Verlagsgesellschaft.

  • Beiträge einzelner Autor/innen in Herausgeberwerken
    Basten, M. (2013). Ausgewählte Aspekte der klassischen Testtheorie. In M. Wilde, M. Basten, S. Fries, B. Gröben, I. Meyer-Ahrens & C. Kleindienst-Cachey (Hrsg.), Forschen für den Unterricht – Junge Experten zeigen, wie‘s geht! (S. 84-104). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

  • Herausgeber/innenwerke
    Wilde, M., Basten, M., Fries, S., Gröben, B., Meyer Ahrens, I. & Kleindienst-Cachey, C. (Hrsg.). (2013). Forschen für den Unterricht – Junge Experten zeigen, wie‘s geht!. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

  • Bücher mit Band- bzw. Auflagenangabe
    Schenk-Danzinger, L. (1977). Entwicklungspsychologie (11. neubearbeitete Aufl.). Wien: Österreichischer Bundesverlag.

  • Zeitschriftenartikel
    Meyer-Ahrens, I. & Wilde, M. (2013). Der Einfluss von Schülerwahl und der Interessantheit des Unterrichtsgegenstandes auf die Lernmotivation im Biologieunterricht. Unterrichtswissenschaft, 41(1), 57–71.

  • Online-Dokumente
    Autor, A.A. (2000). Titel des Dokuments. Zugriff am Tag. Monat. Jahr, von Quellenangabe

 5.    Einsendung der Beiträge

Es dürfen nur Arbeiten eingereicht werden, die anderen Stellen nicht gleichzeitig zur Veröffentlichung angeboten werden. Ferner sind Arbeiten ausgeschlossen, die bereits publiziert worden sind. Der Autor bestätigt und garantiert, dass er uneingeschränkt über sämtliche Urheberrechte an seinem Beitrag inklusive eventueller Bildvorlagen, Zeichnungen, Pläne, Karten, Skizzen und Tabellen verfügt und dass der Beitrag keine Rechte Dritter verletzt.

Manuskripte sind in elektronischer Form als Microsoft Word Format .docx einzureichen. Es werden folgende Dateien eingereicht:

  • Eine Datei mit Titel, Autoren, Institutionen, Post- und E-Mailadresse des verantwortlichen Autors (Deckblatt.docx)
  • Eine Datei mit dem anonymisierten Manuskript (Manuskript.docx)
  • Die erste und zweite Seite enthalten die deutsche und englische Zusammenfassung (jeweils max. 250 Wörter) und drei bis sechs Schlagwörter in deutscher und englischer Sprache.
  • Tabellen und Abbildungen werden an der Stelle im Manuskript platziert, an der sie ungefähr erscheinen sollen.
  • Kurzbeschreibung der Autoren (Kurzbeschreibung.docx)

Originalarbeiten

2.1 Theoretische und empirische Originalarbeiten

  • Umfang: max. 50 000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
  • Begutachtung durch die im betreffenden Jahr zuständigen Herausgeber sowie  - anonymisiert - durch mindestens zwei Gutachter

Entwicklungsarbeiten und Kurzbeiträge

2.2 Entwicklungsarbeiten wie z. B. Unterrichtskonzepte

  • Umfang: In der Regel 50 000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
  • Begutachtung durch die im betreffenden Jahr zuständigen Herausgeber sowie  - anonymisiert - durch mindestens einen Gutachter

2.3 Kurzbeiträge und Projektskizzen

  • Umfang: max. 20 000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
  • Begutachtung durch die im betreffenden Jahr zuständigen Herausgeber sowie  - anonymisiert - durch mindestens einen Gutachter

Diskussionsbeiträge, Rezensionen und Berichte

2.4 Diskussionsbeiträge, Rezensionen, Berichte z. B. von Tagungen

  • Umfang: max. 20 000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
  • Begutachtung durch die im betreffenden Jahr zuständigen Herausgeber

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